Neuraltherapie

Die Neuraltherapie wurde im Jahr 1925 zufällig durch die Ärzte Dr. Ferdinand und Dr. Huneker entdeckt. Im Wesentlichen geht es um die positive Wirkung von Procain. Dieses Medikament wird entweder direkt in die Blutbahn oder am Ort des schmerzhaften Geschehens gespritzt, wo es seine Wirkung entfalten kann.

Heutzutage ist bekannt das Schmerzen, insbesondere die chronischen, durch sogenannte Herdgeschehen ausgelöst werden. Dies können Narben, kranke Zähne, verschiedene Entzündungen und vieles mehr sein.

Das diese krankhaften Zustände durch den Einsatz der Neuraltherapie wieder normalisiert werden können, wurde bereits in einer ganzen Reihe von wissenschaftlichen Nachweisen belegt.

Zum Beispiel durch den bekannten Mediziner Prof. Dr. Pischinger, der feststellte das jede Körperzelle eine eigene Spannung enthält die zwischen 40 und 90 Millivolt liegt.

Diese Spannung geht durch starke Krankheitszustände wie Entzündungen, Reizungen und Verletzungen verloren. Da die Zelle diese Spannung nach dem Verlust nicht mehr aus eigener Kraft aufladen kann Bedarf es hier der Unterstützung. Diese Unterstützung kann der Zelle durch die Einspritzung von Prokain gegeben werden. Durch die Injektion wird in der Zelle eine Spannung von bis zu 290 Millivolt wiederhergestellt.